Gedanken zum neuen Jahr und zum alten Jahr
Warum 2021 ein besonders gutes Jahr für alle Menschen wird.
2020 war ohne Zweifel ein mehr als außergewöhnliches Jahr und das eher im negativen Sinn.
Deutlich wird das, wenn man für sich selbst einmal eine Liste erstellt mit den Dingen, die heute normal sind, wie Reiseeinschränkungen, Maskenpflicht, Unterricht bei offenem Fenster, Besuchsverbot in Altenheimen, Berufsverbote für Gastwirte und viele andere Berufsgruppen, Demonstrationsverbote, Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht, Aufforderung zur Denunziation und vieles mehr. Wenn man diese Liste erstellt hat und einmal überlegt, was man von dieser heutigen Realität im Herbst 2019 für möglich gehalten hätte, dann wird sehr deutlich, wie massiv sich unser alltägliches Leben zum Negativen verändert hat. Diese Veränderungen sind so tiefgreifend, dass viele Menschen Angst vor der neuen Realität haben und sich fragen, wohin das noch führt.
Wir brauchen uns nicht darüber zu unterhalten, ob diese massiven Einschnitte durch einen Virus notwendig geworden sind. Die Fakten sprechen einfach dagegen. Die reinen Zahlen der Wissenschaft und nicht die Interpretation dieser Zahlen durch Politik und Medien. Die veröffentlichen Zahlen von RKI, DIVI, oder statistischem Bundesamt, die vielfältigen Studien und Stellungnahmen renommierter Wissenschaftler sprechen eine eindeutige Sprache. Jeder der anfängt sich nicht mehr nur aus den Medien zu informieren und deren Interpretationen zu übernehmen, sondern sich stattdessen selber informiert, wird erkennen, dass die Wahrheit durch Politik und Medien verzerrt wird. Mit informieren meine ich nicht etwas ominöse Internetquellen, sondern ganz einfach die offiziellen Zahlen von RKI, DIVI, statistischem Bundesamt, Helioskliniken, Universitäten, Ärzten und Wissenschaftlern wie Prof. Dr. Bahkdi, Prof. Dr. Hockertz, Dr. Wodarg, Prof. John Ioanidis, Prof. Dr. Reiss, Dr. Yeadon, Prof. Dr. von Werlhoff, Prof. Dr. Kämmerer und sehr vielen anderen mehr.
Es gibt keine Pandemie und es gibt schon gar keine „epidemische Lage nationaler Tragweite“. Es gibt eine Erkältungswelle mit ernsthaften Grippeerkrankungen, die, wie in jedem Jahr, auch Todesopfer fordert. Allerdings in einer Zahl, die durchaus normal ist. So stellen die Professoren Dres. Göran Kaufmann und Helmut Küchenhoff Leiter des Instituts für Statistik der Universität München in ihrer Auswertung der Daten des statistischen Bundesamtes vom 11.12.2020 u.a. fest „Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine ausgeprägte Übersterblichkeit“ und weiter „Die bisherigen Corona-Maßnahmen verfehlen notwendigen Schutz der Ältesten“.
Warum dann diese Maßnahmen? Warum wird Angst geschürt bis hin zur Panik? Warum Maßnahmen die so massiv die Wirtschaft schädigen?
Ich weiß es nicht, oder kann es zumindest nicht mit Bestimmtheit sagen. Es ist für mich auch gar nicht so wichtig welcher Plan (wenn es denn einer ist) dahintersteckt. Wichtig ist, wie unsere Zukunft aussieht. Leben wir weiter mit massiven Einschränkungen unsere Grundrechte? Gibt es jetzt jedes Jahr Pandemien? Wird für zukünftige Generationen die Maske im Alltag Normalität sein? Genauso wie andere Einschränkungen? Wird es keine Möglichkeit mehr geben Maßnahmen der Regierung z.B. durch Demonstrationen zu kritisieren? Wird es weiterhin nur eine, und zwar die offizielle Meinung in den Medien geben? Mit anderen Worten wird die Demokratie weitestgehend abgeschafft? Wenn nichts geschieht und die Politik der Corona-Maßnahmen so weiter geht, dann sicher. Schon steht die nächste angeblich noch viel gefährlichere Virus-Mutation vor der Tür, die noch weitergehende Maßnahmen rechtfertigen soll. Der unsägliche Prof. Drosten, der noch nie recht hatte aber heute unsere Leben weitgehend bestimmt, sieht schon die nächsten Kandidaten für zukünftige noch „gefährlichere“ Pandemien wie den MERS-Virus. Und die Politiker, die mächtiger sind als je zuvor in der Geschichte der BRD finden Gefallen an diesen neuen Machtstrukturen.
Man könnte meinen, die Lage ist hoffnungslos. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
2021 wird ein wirklich gutes Jahr für alle Menschen. Zumindest stehen die Zeichen so, dass wir alle die Chance nicht nur auf eine Rückkehr zur Normalität, sondern vielmehr die große Möglichkeit auf ein anderes besseres Zusammenleben haben, dass von anderen Werten als in der Vergangenheit geprägt ist.
Noch nie gab es so viel Hoffnung wie heute. Noch nie soviel Zuversicht. Und noch nie standen größere, nachhaltigere und wertvollere Änderungen für alle Menschen so kurz bevor.
Um das zu erklären müssen wir die Perspektive ändern du einen anderen Blick auf die Situation werfen. Weg vom rein materiellen Standpunkt und hin zu einer spirituellen Bewertung der Lage.
Spirituelle Sicht auf die Dinge – was heißt das?
Oh – spirituell?!? Was ist das schon wieder? Kommt jetzt so ein esoterisches Geschwurbel?
Nein – spirituell (vom griechischen Spiritus = Geist) heißt einfach nur geistig, oder Geistigkeit im Gegensatz zu materiell, oder Materialismus.
Der Materialismus erklärt alles Vorhandene und unsere Welt vom Standpunkt der Materie. Also das was man sehen, fühlen, anfassen kann und im weitere auch wiegen, vermessen und prüfen kann (Wissenschaft) ist wichtig und der Ausgangspunkt.
Nun weiß jeder Mensch, dass es auch anderes auf dieser Welt gibt, Dinge, die man nicht so direkt erfassen kann. Auch die Wissenschaft weiß das seit mehr als 100 Jahren. Albert Einstein formulierte vor über 100 Jahren „Wir müssen uns von der Theorie der Materie verabschieden“.
Auch wenn in unseren Schulen immer noch die klassische Physik nach Isaac Newton gelehrt wird, wissen fortschrittliche Physiker heute, dass es keine Materie gibt. Die Quantenphysik hat Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts bereits bewiesen, dass Materie keine große Rolle auf unserem Planeten spielt. Wenn selbst ein Atom zu über 99% aus Nicht-Materie besteht, wie man damals annahm, wirft das Fragen auf. Ein Atom besteht nur aus dem Atomkern und Elektronen, die den Atomkern in festen Bahnen umkreisen. Atomkern und Elektronen bilden nach dem Atommodel von Niels Bohr, die Materie und sind von leerem Raum umgeben, und zwar zu weit mehr als 99 %.
Heute weiß man, dass selbst die winzig kleinen Materieteilchen (Atomkern und Elektronen) nur verdichtete Energie sind und Materie überhaupt nicht existiert.
Viel bedeutsamer als die Materie sind also Frequenzen und Schwingungen, wie schon Nicola Tesla formulierte: „Wer das Universum verstehen will, muss in Schwingungen, Frequenzen und Vibrationen denken.“ Und das gilt nicht nur für das Universum, sondern auch für unsere alltägliche Welt.
Das hat Folgen. Der Quantenphilosoph Ulrich Warnke erinnert regelmäßig daran, dass nicht nur unser Geist, sondern der Geist generell, über die Materie herrscht und nicht umgekehrt.
Deutlich macht er das an einem ganz einfachen Beispiel. Wenn ich hier schreibe, dann bewegen sich meine Finger nur deshalb koordiniert auf der Computertastatur, weil mein Geist es so will. Das gilt auch in anderen Bereichen.
Wir können Schwingungen, Frequenzen und Wellen nicht unmittelbar Wahrnehmen. Trotzdem sind sie jederzeit da.
Wenn wir ein Radio einschalten, dann hören wir sofort die Musik oder das Radioprogramm. Kommt das aus dem Radio? Nein! Das Radio ist nur der Empfänger für die Frequenzen und Radiowellen, die bereits im Raum sind, und zwar permanent. Theoretisch wäre es möglich, diese Frequenzen auch ohne Empfangsgerät zu hören. Leider sind unsere Sinne dafür nicht geeignet. Das Gleiche gilt für WLAN, TV, Mobilfunk usw.
Obwohl jeder Mensch natürlich verschieden ist und es durchaus hypersensible Menschen gibt, die Schwingungen viel besser als andere erfühlen können. Im negativen Sinn machen starke Strahlungsfelder wie Starkstrom oder Handystrahlung manche Menschen krank.
Das morphogenetische Feld
1973 veröffentlichte Rupert Sheldrake seine erste bahnbrechende Arbeit, in der er das morphogenetische Feld beschrieb. Für Sheldrake als Biologe, waren in diesem Feld z.B. die Grundmuster enthalten, die dafür sorgten, dass alle Menschen, Tiere und Pflanzen sich gleichmäßig entwickeln konnten.
Heute wissen wir, dass in diesem Feld alles mit allem verbunden ist und das z.B. auch alle Gedanken in dieses Feld eingehen und über dieses Feld auch wieder Einfluss auch unser Leben und unsere Lebensumstände nehmen. Außerdem wurde festgestellt, dass es neben einem großen allesverbindenden Feld auch viele kleiner Felder gibt. Wenn zwei Menschen miteinander interagieren, bildet sich zwischen diesen beiden ein energetisches Feld, in dem viele Informationen ausgetauscht werden.
Das geschieht in der Regel außerhalb unserer bewussten Wahrnehmung. Wir spüren aber häufig die Resultate. Therapeuten die energetisch heilen, nutzen dazu diese Felder.
Wir sehen also, wir sind von Energie, von Frequenzen und Schwingungen nicht nur umgeben, wir senden und empfangen solche Schwingungen ständig und interagieren durch sie mit unserer Umwelt. Vieles davon passiert unbewusst, wir sind aber durchaus in der Lage, diese Schwingungen und Energien durch unseren Geist zu steuern. Das können wir auch trainieren und für uns nutzen.
Spiritualität bedeutet aktives geistiges
Handeln
Und damit sind wir bei der Spiritualität angelangt, beim Geistigen, oder besser gesagt bei aktivem geistigem Handeln.
Denn viel wichtiger als sich mit der Materie zu befassen und Einfluss darauf zu nehmen ist es, sich um die Frequenzen, Energien und Schwingungen zu kümmern, sie sich bewusst zu machen und sie positiv zu beeinflussen. Auch wenn es für uns schwer fassbar ist, dass ist die Realität. Frequenzen und Schwingungen beherrschen unsere Welt. Die Materie ist nur ein Ergebnis dessen. Materien kann Schwingungen nicht beeinflussen, aber Schwingungen, oder der Geist beeinflusst alle Materie.
Längst gibt es zahlreiche Studien, die das Belegen, zum Beispiel die positive Wirkung von Meditation auf unsere Gesundheit. Auch die Existenz einer hören kreativen und gestaltenden Macht, die unsere Umwelt, die Natur und letztlich uns selbst formt und beeinflusst ist wissenschaftlich mehrfach belegt.
Egal ob wir diese höhere Macht Gott oder Buddha oder Universum oder wie auch immer nennen, sie ist real. Albert Einstein glaubte an einen Gott und von Nicola Tesla stammt das Zitat: „Mein Gehirn ist nur ein Empfänger; im Universum gibt es ein Zentrum, von dem wir Wissen, Kraft und Inspiration erhalten. Ich bin nicht in die Geheimnisse dieses Zentrums eingedrungen, aber ich weiß, dass er existiert. “
Über Albert Einstein und Nikola Tesla gibt es eine schöne Geschichte. Albert Einstein wurde von einem Reporter gefragt, wie es sich anfühlt der schlaueste der Mensch der Welt zu sein. Einstein antwortete darauf, das weiß ich nicht, dann müssen Sie Nicola Tesla fragen.
Wir können also davon ausgehen, dass die beiden hervorragenden Wissenschaftler bei der Feststellung, dass es ein höheres Wesen gibt richtig lagen. Auch Max Planck der Begründer der Quantenphysik bestätigt das. Von ihm ist überliefert, dass er davon ausging, dass alles Energie ist und das alles miteinander verbunden sind sowohl alle Menschen als auch die Menschen mit anderen Energien, zum Beispiel der Energie der Planeten. Als Konsequenz daraus formulierte er das Geist die Materie beeinflusst.
Das Universum ist immateriell und spirituell
Die sehr renommierte Zeitschrift Nature veröffentlichte am 7. Juli 2005 einen Artikel von Professor Richard Conn Henry mit dem Titel „das mentale Universum“. In diesem Artikel kommt Professor Henry zu der Schlussfolgerung: „Das Universum ist immateriell – mental und spirituell. Lebe und genieße!“
Unter diesen Vorzeichen gewinnen geistige Informationen und Techniken wie Channelling, Meditation und Kontemplation oder Grenzwissenschaften wie die Astrologie eine große Bedeutung für uns. Es gibt vielfältige Wege mit der höheren Energie zu kommunizieren oder ihre Botschaften aufzunehmen. Die Naturvölker waren oder sind in der Lage, solche Botschaften aus der Natur abzulesen. In unserem Kulturkreis sind es eher Meditation und Gebet die eine Verbindung herstellen können.
Egal welche Wege wir nutzen oder an was wir glauben, die Informationen, die wir aus der geistigen Welt erhalten oder interpretieren können, deuten alle darauf hin, dass eine große Umwälzung bevorsteht.
Die 12 Dimensionen nach Burkhard Heim
Wenn wir das Quantenfeldmodell nach Burkhard Heim berücksichtigen, dann leben wir zurzeit in einer dreidimensionalen Welt und wissen, dass die vierte Dimension die Zeit ist. Über die Zeit wissen wir seit Albert Einstein, dass sie nicht so ist wie wir sie wahrnehmen. Für uns ist die Zeit linear, d.h. einen Tag nach dem anderen 1 Stunde nach der anderen 1 Minute und 1 Sekunde jeweils nach der anderen in genau festgelegten Abständen. Dass das nicht so ist, sondern Zeit veränderlich ist und auch individuell hat Einstein in der Relativitätstheorie theoretisch begründet und viele Wissenschaftler nach ihm haben den Beweis geführt, dass z.B. der Raum die Zeit beeinflusst und verändert. Zeit ist also anders als wir sie interpretieren und vermeintlich erfahren, wir wissen nur noch nicht genau wie. Nach Heim folgt auf die vierte Dimension Zeit die fünfte Dimension, die genau das erfüllt was Max Planck schon 1927 formuliert hat und was Rupert Shelldrake wissenschaftlich erarbeitet hat, nämlich dass alles mit allem verbunden ist. In der fünften Dimension ist jeder Mensch jedes Tier und jede andere Energieform miteinander verbunden. Daraus ergibt sich, dass es dort eine völlig andere Form der Kommunikation geben muss. Alles ist transparent und Lug und Betrug haben keine Chance mehr. Während unsere Welt auf Gier, Macht und materiellen Reichtum basiert, kann eine Welt in der fünften Dimension nur auf Liebe und Mitgefühl in einem großen Miteinander existieren.
Das was uns bevorsteht ist nichts anderes als ein Dimensionswechsel in die fünfte Dimension
Bruce Lipton der Begründer der Epigenetik sieht die Anzeichen dafür u.a. in der besonderen astronomischen Konstellation, die auch die große Konjunktion genannt wird und die am 21.12.2020 stattfand. Diese große Konjunktion bestand darin, dass Saturn und Jupiter genau übereinanderstanden. Eine solche Konstellation kommt nur alle paar 1000 Jahre vor. Die Energie der Sterne oder man könnte auch sagen die Energie des Universums nimmt großen Einfluss auf uns und unser Leben. Lipton erklärt dazu, dass der Saturn immer für Veränderung steht. Allerdings für eine Veränderung durch Schmerzen, Leiden, Härte und Schwierigkeiten. Jupiter steht für Expansion und die Schaffung von Neuem. Die Konjunktion genau am 21. Dezember ist nicht der Tag, an dem etwas passiert, sondern dieser Tag ist nur der Scheitelpunkt einer Glockenkurve, die zu einer Entwicklung hinführt. Die Entwicklung fängt also schon viel früher an und endet erst einige Zeit später.
Wenn wir uns die letzten Monate ansehen, dann können wir in der Entwicklung rund um Corona auch den Saturn Einfluss erkennen. Das was wir seit Anfang 2020 erleben, kann man auch mit Chaos, Leiden und Schmerzen gleichsetzen. Es ist notwendig, um den nächsten Schritt zu machen und zu einer anderen Form des Zusammenlebens, zu einem anderen Wertesystem zu kommen.
Wir können erahnen und es gibt viele Belege dafür, dass die Maßnahmen, die rund um Corona getroffen werden, ganz andere Ziele als Gesundheitsschutz für die Bevölkerung haben. Wenn wir uns übergeordnet ansehen, an welchem Punkt unsere Welt heute ist, dann wird das klarer. Die Wirtschaft kommt an den Punkt, an dem weiteres Wachstum nicht mehr möglich ist. Die bisherige Wirtschaftspolitik hat so viele Ressourcen verbraucht und dabei so viel Leid verursacht, dass für alle deutlich wird, dass dieses Modell nicht weiter so funktioniert. Insbesondere der Raubbau und die Vernichtung der natürlichen Ressourcen nimmt Formen, an die ein Überleben der Menschheit infrage stellt. Am 28.12.2020 veröffentlichte der World Wildlife Fund (WWF) eine Stellungnahme, nach der das größte Artensterben seit Saurierzeiten im Gange ist. Zwei Drittel aller Tierarten, die es 1970 auf der Erde gab, sind heute ausgestorben. Bis 2048, prognostizieren die Wissenschaftler ein völliges Fischsterben in den Meeren. Es wird dann einfach keine Fische mehr geben. Eine Studie der NASA prognostiziert sogar das Aussterben der Menschheit, wenn wir so weitermachen.
Wir können also nicht mehr so weitermachen. Aber wie sollen neue Werte in der Gesellschaft verankert werden. Diejenigen die jetzt das Sagen haben und denen es dabei sehr gut geht, werden alles daran setzen ihre Macht zu behalten. In ihrem Interesse sind solche Maßnahmen, die ihre Macht Position nicht gefährden, sondern manifestieen. Allmachtsfantasien wie die Verringerung der Welt Bevölkerung als Lösung für zu geringe Ressourcen sind real. Sie werden aber nicht funktionieren. Der geplante Zusammenbruch großer Teile der Wirtschaft um diese anschließend im Sinn der sehr mächtigen neu zu strukturieren sind in dem Plan „The Great Reset“ zusammengefasst. Ganz unverblümt versucht man diese umzusetzen. Das was wir in den letzten Monaten erlebt haben und immer noch erleben zeugt davon.
Die Alternative
Diese Pläne werden nicht gelingen und sie sind auch keine Lösung der Probleme. Im Gegenteil würden Sie den Untergang der gesamten Menschheit nur befördern. Eine andere Alternative muss also her. Diese Alternative kann nur ein neues Wertesystem sein.
Eine höhere kreative wohlwollende Instanz wird den Untergang der Menschheit und des Planeten nicht hinnehmen. Aber auch die große Mehrheit der Menschen hat daran kein Interesse. Die zukünftigen Werte wie Liebe, Frieden und vertrauensvolles Miteinander, weg von Gier und Neid sind bei einem großen Teil der Menschheit bereits verankert. Ein Kurswechsel ist also notwendig, damit die Evolution auf diesem Planeten neu starten kann. Man könnte auch sagen, damit der Sprung der gesamten Menschheit in eine höhere Dimension möglich wird.
Bruce Lipton vergleicht diese notwendige Entwicklung mit der Entwicklung eines Schmetterlings. Der Monarchfalter legt seine Eier auf den Blättern einer Seidenpflanze ab. Nach kurzer Zeit haben die Raupen des Falters die Blätter der Seidenpflanze abgefressen. Die Ressourcen sind also aufgebraucht und der Falter könnte nicht mehr überleben. In dieser Situation passiert etwas Wunderbares. Die Raupe verwandelt sich in den Schmetterling. In einer ähnlichen Situation ist die Menschheit heute. Die Ressourcen sind nahezu aufgebraucht, mit dem aktuellen Programm hier kommen wir nicht mehr weiter, wir brauchen einen Metamorphose hin zum Schmetterling.
Wie kann das von statten gehen? Maßgeblich für eine solche Metamorphose auf gesellschaftlicher Ebene ist, dass die neuen Werte bei möglichst vielen Menschen verankert werden. Dies geschieht nicht auf materieller Basis, sondern durch geistige, mentale, spirituelle Arbeit. Wir, jeder Einzelne von uns und wir alle zusammen müssen neue Werte leben. Wir müssen das Chaos überwinden, indem wir unser eigenes Verhalten im Einzelnen und in der Gemeinschaft verändern. Das was in den letzten Monaten schon an Gemeinschaft und Miteinander entstanden ist muss fortgeführt und weiter entwickelt werden in eine neue Art der Wirtschaft, eine neue Art des miteinander Lebens, neue Werte und eine neue Gesellschaft. Dabei haben wir die Unterstützung aus der geistigen Welt. Denn die geistige Welt oder die kreative Kraft will ein Überleben der Menschheit und eine neue Evolution auf diesem Planeten. Wenn wir uns alle, jeder für sich, aber vor allem auch gemeinsam in den verschiedensten Gruppen und Gemeinschaften, vorstellen wie unsere Gesellschaft in Zukunft sein soll, dann ist das eine große Triebkraft für reale Veränderungen.
In diesem Sinne wird 2021 ein wunderbares Jahr für jeden von uns für unsere Gesellschaft und für unser zukünftiges Zusammenleben!
Axel Steller
Medizinjournalist und Buchautor