Corona Panik oder Pandemie?

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Corona Panik

Eigentlich dachte ich, jeder kennt mittlerweile genügend Fakten und Zahlen, um sich ein Bild zu diesem Thema zu machen und diese Frage zu beantworten. Deshalb habe ich bisher nichts zu dem Thema geschrieben. Aber leider ist dem nicht so. Auch in unserem engsten Umfeld gibt es noch genügend Menschen, die sich schwer damit tun, die aktuelle Situation zu bewerten.

Wir fassen deshalb noch einmal zusammen und bewerten die Corona-Situation aus unserer Sicht.

Viren, Keime, Pilze und Parasiten

Diese Begriffe erschrecken viele Menschen, weil sie mit Krankheiten identifiziert werden. Dabei müssen wir uns bewusst werden, dass wir zu einem guten Teil aus Keimen oder Bakterien bestehen. Unser Körper enthält mehr Bakterien als Körperzellen. Wir leben in Symbiose mit Viren, Pilzen, Parasiten und Keimen, die auch entwicklungsgeschichtlich viel älter sind als wir. Natürlich können die auch Probleme bereiten, aber nur, wenn unser System Körper aus dem Gleichgewicht gerät. Wenn unser Milieu nicht optimal ist, sondern geschwächt, dann entstehen Probleme. Viren und Bakterien sind also auf keinen Fall Feinde, die wir um jeden Preis bekämpfen müssen. Dieses weit verbreitete Bild ist einfach falsch und sorgt für enormen (unnötigen) Stress. Viel wichtiger ist es, den eigenen Körper und vor allem das Immunsystem zu stärken. Ein Aspekt, der in dieser ganzen Krise viel zu kurz kommt. Stattdessen wird eine völlig irrationale Angst verbreitet und Angst schwächt bekanntermaßen das Immunsystem.

Corona-Viren

Corona Viren sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Sie gehören zu den Erkältungsviren und zwar zu den harmloseren. Sie sind gut erforscht und niemand in der Fachwelt regt sich darüber auf. Eigentlich! In diesem Jahr ist es aber anders. Als Ende Dezember/Anfang Januar erste Berichte über ein neuartiges Virus in China kolportiert wurden, war man nicht sicher, was das für ein Virus ist und welche Auswirkungen es haben könnte. Die ersten Berichte klangen erschreckend und bald war von einem Killervirus die Rede. Die mehr als drastischen Maßnahmen in China, deren Hintergrund wir nicht kennen, sorgten für die entsprechenden Bilder.

Die Rolle der Virologen

Jeder weiß heute, dass Virologen die Fachleute für Viren sind. Das Berufsbild des Virologen ist stark davon geprägt, die große Katastrophe kommen zu sehen und dafür vorbereitet zu sein. Normalerweise haben Virologen einen ruhigen Job. In einer normalen oder auch in einer schweren Grippesaison wie 2018, gibt es für sie nicht viel zu tun. Sie erforschen Viren und beschäftigen sich viel mit Theorie. Nur sehr selten sehen sie einen Patienten. Die werden von Hausärzten oder Fachärzte, in schweren Fällen manchmal von Krankenhausärzten behandelt. Im Hintergrund steht aber immer die Annahme, dass eines Tages ein echtes Killervirus über die Menschheit herfällt und dann die Stunde der Virologen schlägt, als letzte Barriere, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Das erklärt die Lust des Virologen an Untergangsszenarien. Und wir haben schon in den letzten Jahren immer wieder erlebt, dass bei verschiedenen Viren wie Schweinegrippe, SARS usw. Großalarm ausgerufen wurde. Meistens war es mit der Panik schnell vorbei und die Fakten zeigten ein anderes Bild, als manche Virologen vorher an die Wand gemalt hatten. Der Schaden war begrenzt. Hier ein paar Millionen für Impfstoffe gegen Vogelgrippe, die dann vernichtet werden mussten, da ein paar Kollateralschäden z.B. in Form von Impfschäden oder anderen Beeinträchtigungen. Nichts, das im gesellschaftlichen Maßstab nicht unter den Teppich gekehrt werden konnte. Dieses Mal ist es anders. Obwohl die Fakten längst zeigen, dass SARS-CoV-2 ein eher normales Erkältungsvirus ist, wird der Alarm und die Panik künstlich hochgehalten. Obwohl keine einzige Prognose eingetroffen ist, weder die hunderttausenden Toten, noch die Überlastung des Gesundheitssystems oder andere, wird weiter Angst geschürt und von einer zweiten Welle und Ähnlichem gewarnt. Die Fakten geben nichts davon her. Natürlich spielt eine sehr große Rolle dabei die Politik.

Die Rolle der Politiker

Jeder kennt sie, fast keiner versteht sie und mit ihnen tauschen möchte man auch nicht. Sie bilden mittlerweile eine eigene Kaste in Deutschland, die in den meisten Fällen völlig abgehoben von der Bevölkerung ist. Was sie sicher eint (über alle Parteigrenzen hinweg) ist das Streben nach Macht. Jetzt ist Macht etwas, das man sich durch kluges Handeln und natürliche Autorität erwerben kann. Einfacher geht es aber mit anderen Mechanismen. An erster Stelle mit Angst. Es gibt jede Menge Strategiepapiere für die Politik, die das empfehlen und auch unsere Spitzenpolitiker haben gelegentlich zugegeben, dass das Erzeugen von Angst ein probates Mittel ist, um die Bevölkerung zu steuern. Je mehr Angst man erzeugt, desto leichter lassen sich Dinge im eigenen Interesse oder im Interesse der verbunden Lobbyisten durchsetzen. Unser Parteiensystem, das im Kern völlig undemokratische Mechanismen entwickelt hat, befördert das. Wer in der Politik was werden will, der kuscht vor den Parteioberen. Wer sich nicht wohlverhält und der Linie, die von oben ausgegeben wird, folgt, der wird aussortiert, nicht mehr für eine Wahl aufgestellt usw. Die Beispiele dafür sind vielfältig. Zuletzt traf es den grünen Politiker Claudio Sieber, der an seiner Partei verzweifelte, weil er wissen wollte, wie die Entscheidung zur Zustimmung zu den Corona-Maßnahmen zustande gekommen ist und ihm das niemand erklären konnte oder wollte. Nach seiner Rede in Berlin am 29.08.2020 wurde er sofort aus der Ratsfraktion in Flensburg ausgeschlossen und ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet. Die Alternative, sich mit seinen Argumenten auseinanderzusetzen und die eigenen Entscheidungen nachvollziehbar zu erklären, kam offensichtlich nicht in Frage. Dabei hatte Sieber über 100 wissenschaftliche Dokumente und Begründungen vorgelegt und sich nur dafür ausgesprochen, auch mal eine andere Meinung eines anderen Wissenschaftlers als Herrn Drosten anzuhören. Tatsächlich war es so, dass die Grüne Bundestagsfraktion zu ihrer Entscheidungsfindung nur einen einzigen Experten angehört hatte, Prof. Drosten.

Bei anderen Parteien ist es nicht anders. Wer würde in der SPD noch wagen, die Corona-Maßnahmen anzuzweifeln, wenn die Vorsitzende Saskia Esken mehrfach alle Kritiker zu Idioten, Spinnern und Rechtsradikalen erklärt hat? Zumindest niemand, der noch einmal Karriere in dieser Partei machen will und z.B. auf einer Landesliste für eine Wahl kandidieren möchte.

Die Rolle der Medien

Die vierte Gewalt im Staat. Unverzichtbar, um den Politikern Einhalt zu gebieten wo es geboten ist und ihnen auf die Finger zu klopfen. Unabhängige Journalisten mit hehren Vorsätzen, immer auf der Suche nach der Wahrheit und der Objektivität verpflichtet. Skandale aufdeckend und anprangernd, sodass es den Politikern und Mächtigen im Staat nur so graust und sie zu korrektem Verhalten gezwungen sind. Das große Korrektiv, das unabhängig und ohne jede Scheu die Maßnahmen der Politik bewertet und korrigierend eingreift. So sollte Journalismus sein und dieses Bild zeichnen die Medien und Journalisten gern von sich selbst.

In der Corona-Krise erleben wir gerade und zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik das kollektive Totalversagen der Medien in Bezug auf die oben genannten Kriterien. Bis auf wenige alternative Medien, die es Gott sei Dank gibt, begnügen sich alle anderen, so scheint es, damit, die Pressemeldungen des RKI und des Kanzleramtes in ungeprüfter Form wiederzugeben. Keine Kritik, kein Hinterfragen, keine eigene Interpretation, schon gar keine eigene Recherche. Dafür bewusste Manipulation, Verheimlichen anderer Meinungen, Ausgrenzen und Verleumden von Experten und Menschen mit anderer Meinung, Anheizen von Angst und Panik und einiges mehr.

Wie muss sich ein Journalist fühlen, wenn er morgens im Auftrag der Redaktion z.B. zu einer Demo in Berlin geht und dort die Scheuklappen aufsetzt, nichts von dem Geschehen, den freundlichen Menschen, der positiven und offenen Stimmung, dem Lachen, der Liebe, den fröhlichen Kindern und Familien, den friedlichen Diskussionen mitbekommt, nur auf der Suche nach der einen Szene, dem einen Bild, oder der einen falschen Fahne, die der vorgefertigten Meinung seines Redaktionsleiters entspricht oder sich zumindest so deuten lässt? Wie kommen solche Berichte zustande, wie wir sie nach den Demos in Berlin fast ausschließlich erlebt haben? Ich habe in Berlin jedenfalls etwas völlig anderes erlebt, als ich anschließend aus den Medien erfahren habe,

 Sowohl bei dieser Berichterstattung, aber auch bei den täglichen Berichten über die „Corona-Pandemie“ und ihre Auswirkungen wird in dem allergrößten Teil der Presse gelogen und Ereignisse werden bewusst falsch dargestellt. Es werden wichtige Fakten bewusst weggelassen und es wird Stimmung erzeugt im Interesse der herrschenden Politik. Wie kommt es sonst zustande, dass wir immer nur von höheren Infektionszahlen lesen, aber nicht von der massiven Ausweitung der Tests? Wenn man beides in Relation setzt, wird auch dem Letzten sofort klar, dass es deutlich weniger und nicht mehr Infektionen gibt. Das geschieht aber in den Medien nicht. Stattdessen gibt es seit Beginn der Coronaberichterstattung immer dieselben Statistiken, die die angeblichen Infektionen ausschließlich kumulativ darstellen. Natürlich steigt die Kurve in der Grafik dann immer weiter an. Würde man dieses Geschehen nicht ausschließlich kumulativ, sondern in zeitlicher Relation darstellen, würde jeder sehen, dass die entsprechende Kurve schon vor Beginn des Lockdown dabei war abzuflachen und sie sich mittlerweile seit Monaten auf aller niedrigstem, ja kaum noch messbarem Niveau befindet.

Die Fakten zu Corona

Die Fakten zu Corona sind vielfältig und jeder kann sie selbst recherchieren, dazu empfehle ich dringend auf die herkömmlichen Medien zu verzichten, denn die sind in dieser Hinsicht, wie oben beschrieben, eher manipulativ und gleichgeschaltet. Eine gute Quelle, ist das Robert-Koch-Institut (RKI). https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Die Fallzahlen kann man sich täglich ansehen und jeder Schrecken wird von einem abfallen. Vor allem dann, wenn man sie zu verschiedenen Größen in Bezug setzt. Etwas zur Anzahl der durchgeführten Tests. Wer dazu eine Einordnung benötigt, dem empfehle ich sehr die FB-Seite von Nico Davinci oder den Youtube bzw. Telegram Kanal von Dr. Bodo Schiffmann. Beide erklären sehr sachlich und eingehend die täglichen RKI Zahlen. Vor allem bei Nico sind auch Nachfragen möglich, die in der Regel schnell beantwortet werden.

Bei den meisten der täglich vermeldeten neuen Infektionen handelt es sich genau darum nicht, um Infektionen. Die Zahl der positiven Tests liegt, im Verhältnis zu den durchgeführten Tests, seit Monaten schon im Bereich von unter 1%. Zum PCR-Test und zu dem was dieser eigentlich mist und wie das zu bewerten ist komme ich gleich. Aber auch wenn wir annehmen, dass dieser Test vollkommen korrekt arbeiten würde, hätte er doch auch eine Fehlerquote. Die Entwickler des Tests um Prof. Drosten geben diese mit 1% an, ein Ringtest hat eine Fehlerquote von 1,4% ergeben. Wenn die Anzahl der positiven Testergebnisse also dauerhaft unter 1% der insgesamt Getesteten liegt, dann kann man davon ausgehen, dass sehr viele dieser Testergebnisse falsch sind. Jens Spahn hat Anfang Juni selbst in einem ZDF-Interview genau aus diesem Grund davor gewarnt. Nach seinen Worten müsse man aufpassen, dass man gegen Ende der Pandemie nicht zu viel testet, weil man sonst nur noch falsch-positive Testergebnisse produzieren würde.

Aus den offiziellen Zahlen des RKI geht hervor, dass es aktuell und schon seit Wochen keine Corona-Pandemie mehr gibt. Die Zahlen sind so gering, dass davon einfach keine Rede mehr sein kann. Den täglich vermeldeten angeblichen Neuinfektionen (dazu gleich mehr) stehen vor allem die Zahlen der wirklich Erkrankten, die der Intensivbettenbelegung und die der Sterbefälle gegenüber. Eine Epidemie (national oder auf ein Gebiet begrenzt) oder Pandemie (Epidemie in mehreren Ländern oder Gebieten bis weltweit) ist nach wissenschaftlicher Definition nur ein Infektionsgeschehen, das auch gefährlich für die Bevölkerung des/der betreffenden Gebiet/e ist. Die Gefährlichkeit ergibt sich einmal aus der Sterberate und zum anderen aus der Rate der Belegung von Intensivbetten. Beide Raten sind in Deutschland absolut unterdurchschnittlich und waren es immer. Zu keiner Zeit bestand aus dieser Sicht ein Anlass für einen Lockdown oder andere Maßnahmen.

Nach Angaben des RKI sind zur Zeit 220 von ca. 13.000 Intensivbetten mit Coronapatienten belegt. Das sind ungefähr 0,017% der Intensivbetten und betroffen sind 0,0000027% der Bevölkerung.

Pandemie

Warum aber immer noch von einer Pandemie gesprochen wird, liegt einmal an dem großen politischen Interesse entgegen aller Faktenlage und zum anderen an der seit einigen Jahren geänderten Definition der WHO. Die WHO hat nach dem großen Reinfall mit der Schweinegrippe 2013 einfach ihre Definition für eine Pandemie geändert. Damals hatte die WHO eine weltweite Pandemie ausgerufen, zu deren Kriterien bis dahin noch die Gefährlichkeit des Infektionsgeschehens für die Bevölkerung zählte. Wie die Sache ausging wissen wir. Statt prognostizierter Millionen Toter und Schwerstkranker gab es wenige Infizierte mit unkomplizierten Krankheitsbildern und kaum Sterbefälle. Nach dieser Pleite hat die WHO dann die Definition einer Pandemie so geändert, dass die Gefährlichkeit für die Menschen nicht mehr dazugehört. Wir haben also jetzt de facto ständig Pandemien. Jede normale Grippe- oder Erkältungswelle, die in mehreren Ländern gleichzeitig auftritt, ist nach der Definition der WHO eine Pandemie, auch wenn diese nicht in jedem Fall medienwirksam verkündet wird.

PCR-Test

Die täglich gemeldeten neuen Infektionen werden mit einem PCR-Test festgestellt. PCR steht für Polymerase-Chain-Reaction, einem Verfahren, das in der Lage ist, kleineste Teilchen zu vermehren, sodass mehr Material davon zur Verfügung steht. Der Erfinder Kary Mullis, der diesen Test 1983 entwickelt hat und 1993 dafür den Nobelpreis erhielt, hatte nie vorgesehen, ihn zum Nachweis einer Erkrankung einzusetzen. Dagegen hat er sich auch zeit seines Lebens gewehrt und das als unmöglich abgelehnt.

Trotzdem ist der PCR-Test heute ein Standardverfahren genau für diesen Nachweis einer Erkrankung.

Der PCR-Test kann also winzig kleine Bruchstücke einer RNA (im Falle Corona, in anderen Fällen DNA) vermehren, bis man soviel davon hat, dass man feststellen kann, um was es sich eigentlich handelt. Die Idee ist dann, dass man die gewonnene Menge an Genmaterial mit einem Muster vergleicht und dann bestimmen kann, aha es ist ein bestimmter Corona-Virus (z.B. SARS-CoV-2). Dazu braucht man logischerweise ein Vergleichsmuster, um sicher zu sein, dass man denselben Virus, oder sogar dieselbe Mutation des Virus vor sich hat. Der Test muss also zwingend validiert sein.

Da gibt es bei den aktuellen Corona-PCR-Tests allerdings ein Problem. Dieser Test, von Prof. Drosten und seinem Team an der Charité entwickelt und mittlerweile vielfach kopiert und weltweit eingesetzt, ist nicht validiert. Nach geltendem Recht dürfte er deshalb in Deutschland gar nicht zugelassen sein.

Tatsächlich ist es so, dass eine Validierung bisher auch gar nicht möglich wäre. Denn der aktuelle Corona-Virus SARS-CoV-2 ist bisher noch von keinem Forscherteam isoliert worden. Das haben alle Forscher, die bis heute Studien dazu durchgeführt haben, entweder in der Studie selbst angegeben oder auf Nachfragen bestätigt.

In der Wissenschaft ist festgelegt, dass ein Krankheitserreger nach einem bestimmten Verfahren identifiziert werden muss. Die Grundlage dazu sind die kochsch’en Postulate, vier Kriterien, die Robert-Koch zur eindeutigen Identifikation eines Erregers festgelegt hat. Darüber hinaus gibt es noch die abgeschwächten Postulate nach River, die bei Viren auch noch akzeptabel sind, allerdings nicht dieselbe Aussagekraft haben wie die Postulate von Robert Koch. (Zur Zeit von Robert Koch waren Viren noch weitestgehend unbekannt, weshalb die Postulate vor allem für Bakterien entwickelt wurden.)

Keine der bisherigen Studien zum SARS-CoV-2 Virus erfüllt die kochschen’Postulate oder die Postulate nach Rivers. Das bedeutet, bisher hat niemand das angeblich neue Virus wirklich isoliert und kann darüber genaue Aussagen machen.

Für den PCR-Test bedeutet das, es gibt kein Referenzmuster, um genau zu bestimmen, was dieser Test eigentlich testet bzw. bei welchen Viren oder Erregern er ein positives Ergebnis zeigt.

Schlägt der Test auch bei anderen Corona-Viren als SARS-CoV-2 an oder sogar bei anderen Grippeviren? Man weiß es nicht und schweigt dazu lieber. Die Forscher der Charité um Drosten geben an, dass sie „sicher“ sind, dass der Test die richtigen Viren nachweist. Einen Beweis dafür können sie allerdings nicht vorlegen und besonders wissenschaftlich hört sich das auch nicht an.

Auch wenn man sich die Ergebnisse der aktuellen Testorgien ansieht, wirkt das nicht sehr schlüssig. Bei ca. 85% der positiv Getesteten gibt es keine Symptome. Warum? Eine wissenschaftliche Erklärung dazu fällt schwer. Das Rätselraten beginnt. Könnte es sein, dass es doch eine hohe Kreuzimmunität in der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 gibt?

Auffällig auch die Resultate der Tests in den Fleischfabriken. Bei Europas größtem Qualfleischproduzenten Tönnies wurden über 1600 Menschen, die unter unwürdigsten Bedingungen dort arbeiten und zusammengepfercht in Gemeinschaftsunterkünften wohnen, positiv auf Corona getestet. Fast niemand war ernsthaft krank. Allerdings kam heraus, wie abartig die Arbeitsbedingungen sind, in denen Menschen den ganzen Tag bei 6°C und hoher Luftfeuchtigkeit schwere Arbeiten verrichten müssen. Eigentlich hätte die Krankheitsrate deutlich höher sein müssen, denn wo sonst sollte die Anfälligkeit für den ach so gefährlichen Coronavirus höher sein als in so einer Umgebung? Besonders rätselhaft war es auch, dass bei der übrigen Bevölkerung in der unmittelbaren Nachbarschaft keinerlei Coronageschehen zu verzeichnen war. Was wurde da also getestet? Worauf schlug der PCR-Test an? Etwa auf Erreger, die auf dem Fleisch der toten Tiere saßen? Oder auf Erkältungsviren, die in einer solchen Arbeitsumgebung sicher in größerem Umfang da sein müssen?

Auch der Corona-Untersuchungsausschuss, den eine Gruppe engagierter Anwälte zur Zeit durchführt, hat sich mit dem PCR-Test ausführlich beschäftigt. Das Fazit der Anwälte nach ausgiebiger Zeugenbefragung von einer ganzen Reihe internationalen Experten und Professoren ist eindeutig. Der PCR-Test ist völlig ungeeignet und einfach nicht in der Lage, eine SARS-CoV-2 Infektion eindeutig nachzuweisen. Aktuell bereitet eine weitere Gruppe von Anwälten auf der Grundlage der erhobenen Beweise eine internationale Klage gegen Herrn Drosten und die WHO (die den Test als geeignet empfohlen hat) vor. Das Ergebnis eines solchen Verfahrens, vor allem das einer Sammelklage in den USA und Kanada, wird spannend werden.

Maskenpflicht

Nachdem zu Beginn der sogenannten Pandemie wirklich alle sogenannten Experten, von Drosten über Lauterbach bis zu Montgomery und der WHO erklärt hatten, dass Masken bei einer Virusinfektion wirklich vollkommen nutzlos sind, wurde dann zu einem Zeitpunkt, als es nur noch theoretische Infektionen gab, die Maskenpflicht eingeführt. Auch Politiker wie Spahn, Söder und Merkel hatten vorher betont, dass Masken gar nichts nützen. Bis auf einmal die Bundeskanzlerin persönlich Bügeltipps für den Mund-Nasen-Schutz (MNS) im TV mitteilte.

Die Fachzeitschrift „Krankenhaushygiene“ des Thieme Verlages, immerhin der führende Deutsche Verlag für medizinische Fachzeitschriften und Bücher, widmet sich in der Ausgabe vom 10. September 2020 dem Thema „Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit“. In einer wissenschaftlichen Übersichtsarbeit zieht Frau Prof. Dr. Ines Kappstein, seit Jahren eine der führenden Hygieneexperten in Deutschland, das Fazit, dass die Maskenpflicht in Deutschland täglich „zig-millionenfache Kontaminationen“ hervorruft und dass das Tragen einer Maske „tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Errengerübertragung noch erhöht.“ Sie kommt deshalb zu der Schlussfolgerung: „Die Empfehlung für MNB im öffentlichen Raum hat 1. keine wissenschaftliche Grundlage und ist 2. sogar potenziell kontraproduktiv. Angesichts der niedrigen Inzidenz von COVID-19 (Juli 2020) und somit auch angesichts der Tatsache, dass eine Überlastung des Medizinsystems und insbesondere der Intensivbehandlungskapazitäten nicht zu erwarten ist (und im übrigen auch in den Wochen zuvor nicht gegeben war), ist eine so einschneidende Maßnahme wie die generelle Maskenpflicht für die bei weitem überwiegende Mehrheit aller Bürger im öffentlichen Raum nicht zu begründen und entspricht auch nicht den Empfehlungen der WHO.“ Quelle: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-1174-6591

Damit ist eigentlich alles gesagt und die Maskenpflicht müsste sofort enden. Natürlich gibt es auch über diese sehr aktuelle Studie hinaus jede Menge weitere Studien die den völligen Unsinn von MNS eindeutig belegen.

Die Gegenbeispiele, die versuchen den Sinn des MNS zu belegen, legen alle zugrunde, dass der MNS einer Standardqualität entspricht, korrekt getragen und regelmäßig gewechselt wird und dazwischen professionell gereinigt wird. Das keiner dieser Punkte für die breite Masse der zum Tragen des MNS zwangsverpflichteten zutrifft, kann jeder jeden Tag vielfach feststellen. Selbst die Pressefotos von Politikern zeigen regelmäßig unkorrekten MNS, der falsch getragen wird, wenn denn Politiker überhaupt einen MNS verwenden.

So bleibt unter dem Strich die einzige Schlussfolgerung übrig, dass es für die Maskenpflicht keinerlei sinnvolle medizinische Begründung gibt und der MNS-Pflicht somit nur eine politische Begründung zugrunde liegen kann.

Wer profitiert von der Corona-Hysterie?

Oder „Cui bono – wem nützt es?“ , wie Cicero schon 80 Jahre v. Chr. fragte. Eine schlüssige und ebenfalls lateinische Antwort darauf lautet: „Cui prodest scelus, is fecit“ – „Wem das Verbrechen nützt, der hat es begangen“.

Klingt logisch? Ist es auch. Natürlich gibt es auch Profiteure, die im Hintergrund bleiben und andere (wie Politiker) für sich handeln lassen. Aber im Grunde zeigt dieser Spruch schon in die richtige Richtung.

Politik

Erinnern Sie sich noch daran, dass die CDU Vorsitzende AKK ihren Rücktritt ankündigte und daraufhin in der CDU die Gräben aufbrachen und der Kampf um den Nachfolger entbrannte? Der Hauptgrund für den Rücktritt waren grottenschlechte Umfragewerte der CDU bei der potentiellen Wählerschaft. Die medialen Experten unkten, dass der Kampf um die neue Führung weitere Stimmen kosten würde und man sah die CDU schon auf einem ähnlichen Weg wie die SPD in die Bedeutungslosigkeit. Bereits kurz nach Verhängung des Lockdown war die CDU in den Umfragewerten bei fast 40%, Merkel, Spahn und Söder wurden in den Medien als die angeblich beliebtesten Politiker in Deutschland mit ungeheuren Zustimmungswerten gefeiert. Hat es also der CDU genutzt?

Experten

Haben sie vor Januar 2020 schon einmal den Namen Prof. Drosten gehört? Wenn ja, dann vielleicht durch seine tragende Rolle in dem ARTE-Film Profiteure der Angst, der aufzeigt, dass Drosten dieselbe Pandemiehysterie schon 2013 lostreten wollte, dabei aber im wesentlichen gescheitert war. Oder wussten Sie im Dezember 2019, wie der Chef des RKI heißt? Oder wofür diese Institution genau da ist? OK, das weiß man heute immer noch nicht so genau. Vermuten könnte man, dass RKI sei eine Art Propaganda-Institution für das Gesundheitsministerium, das die Aufgabe hat, pseudowissenschaftliche Daten zusammenzustellen und Argumente für politische Maßnahmen heranzuschaffen. Dass der Chef des RKI aber Wieler heißt und Tierarzt ist, wissen heute die meisten. Auch Namen wie Kekulé oder Schmidt-Chanasit und andere sind heute vielen Menschen geläufig. Hat es diesen Wissenschaftlern also genutzt, dass sie eine so gefährliche Pandemie erkannt und uns alle regelmäßig so eindringlich davor gewarnt haben?

Wissenschaft

Generell profitiert der Wissenschaftsbetrieb nicht schlecht von der Pandemie. Wir erleben ja jetzt schon seit Monaten, dass die Bundesregierung, die sonst jedes Jahr (schweren Herzens und nur der absoluten Notwendigkeit zum Sparen folgend) Sozialetats gekürzt hat, auf einmal mit dem Geld nur so um sich wirft.

Ein schöner Teil der plötzlich verfügbaren Mittel landet auch im Wissenschaftsbetrieb. So gibt es ein Programm zum Ausbau eines Netzwerk der Universitätsmedizin im Kampf gegen Corona, für das die Regierung 150 Millionen Euro spendiert. 230 Millionen und weitere 750 Millionen spendiert die Regierung Pharmaunternehmen zur Entwicklung eines Impfstoffes. Weitere 45 Millionen zur Entwicklung von Medikamenten gegen Corona und ebenfalls 45 Millionen für die Erforschung wirksamer Strategien und Therapien gegen Corona. Nicht eingerechnet ist hier der deutsche Anteil an EU Mitteln, die ebenfalls wissenschaftlichen Einrichtungen, vor allem aber der Pharmaindustrie zugutekommen.

Ebenfalls nicht enthalten sind die mittlerweile rund 700 Millionen Euro für durchgeführte PCR-Tests.

Aber bleiben wir einmal bei den 45 Millionen Euro für die Erforschung von Corona, die das Wissenschaftsministerium zu Verfügung stellt. Zum einen verdanken wir diesen 45 Millionen jede Menge Details und Fakten zu einer Erkältungskrankheit und ihrem Erreger, die bisher niemanden interessiert haben und die allenfalls dazu dienen, den Medien weitere Schlagzeilen zu liefern und die ach so große Gefährlichkeit gerade dieses Erregers zu begründen. Da liest man dann Covid-19 führt zu Thrombosen. Nun hat eine Studie zur Grippesaison 1969/70 bereits genau dasselbe ergeben. Eine Grippe führt zu vermehrten Thrombosen. Oder tolle Erkenntnis, dass Corona als Spätfolge oft eine Art Müdigkeitssyndrom verursacht. Auch das macht jede mittelschwere Grippe und ganz sicher jede Lungenentzündung. Fragen sie ihren Hausarzt oder Heilpraktiker. Das sind lange bekannte Symptome und Fakten, die jetzt aber gut bezahlt erforscht werden. Überhaupt ist es sehr auffällig, dass viele Erkenntnisse nicht etwa aus der Praxis und von den Praktikern, nämlich den Hausärzten und Lungenfachärzten zusammen getragen werden, oder Studien sich auf deren Erkenntnisse stützen.

Aber noch für etwas anderes sind die spendierten 45 Millionen gut (und auch die 150 Mio. Euro für den Ausbau des universitäre Netzwerks kann man dazuzählen). Es gibt mittlerweile wirklich viele Wissenschaftler, die den Corona-Spuk nicht mitmachen. Die dem RKI ein völlig unwissenschaftliches Herangehen und Arbeiten vorwerfen. Die die Fakten bewerten und zu vollkommen anderen Ergebnissen kommen als die Medien und die Drosten & Co. Die Mehrheit der Wissenschaftler hält aber still und meldet sich nicht. Kann es sein, dass sich Fachleute nicht melden und ihre Meinung nicht öffentlich kundtun, weil sie gerade mit sehr „wichtigen“ und gut bezahlten Forschungen zu Corona beschäftigt sind? 45 plus 150 Millionen Euro Schweigegeld sind für viele Wissenschaftler und wissenschaftliche Institute, die jedes Jahr um ihre Etats kämpfen, doch nicht schlecht.

Medien

Die „Welt“ titelte am 28.11.2018 „Die deutsche Lust an schlechten Nachrichten“.  Der dazugehörige Artikel beschreibt, dass es in deutschen Medien vor allem schlechte Nachrichten  in die Schlagzeilen schaffen. Medienwissenschaftler bestätigen das und in den verschiedenen Medien kann man täglich feststellen, dass die negativen Nachrichten absolut überwiegen.

Der Kommunikationsforscher Stuart Soroka von der University of Michigan in Ann Arbor veröffentlichte 2019 eine internationale Studie zu diesem Thema. Diese Studie, die mit 1150 Probanden in 17 Ländern durchgeführt wurde, zeigte, dass die Aufmerksamkeit für negative Nachrichte bei Medienkonsumenten eindeutig höher ist als die für positive Nachrichten.

Wen wundert es also, wenn die Medien sich auf eine weltweite Corona-Pandemie stürzen, die ihnen negative Schlagzeilen für Monate liefert? Wen wundert es, dass man dieses Thema nicht so leicht aufzugeben bereit ist? Das positive Schlagzeilen – „Die Pandemie ist vorbei und war gar nicht so schlimm“ – nicht gewollt sind? Das aus unbedeutenden Details große Schlagzeilen entstehen? Das ein relativ harmloses Virus zum Killervirus hochstilisiert wird? Oder das alle Kritiker Nazis sind und die Demokratie gefährden?

Wenn man dazu noch die enge Verflechtung der Medienkonzerne mit Politik und Wirtschaft betrachtet, dann wird klar, dass es ein massives Eigeninteresse der Medien nicht an der Wahrheit, sondern an der schönen Geschichte vom Killervirus gibt.

Pharmaindustrie und andere Großkonzerne

Neben den ganz direkten Profiteuren wie der Lufthansa und anderen, die Milliardengeschenke aus Steuergeldern erhalten, gibt es natürlich noch die stillen Profiteure, die nicht so gern an Licht der Öffentlichkeit treten. Allen voran die Pharmaindustrie. Forschungsgelder landen hier und Gelder für die Entwicklung von Medikamenten. Wenn diese Medikamente dann entwickelt sind, werden sie vom Staat oder den Krankenkassen noch einmal bezahlt. Wir erinnern uns an den völlig übereilten Kauf von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe für über 400 Millionen Euro. Nach kurzer Zeit musste der größte Teil dieses Impfstoffs dann vernichtet werden.

Die Pharmaindustrie ist sicher langfristig gesehen der größte Profiteur der Corona-Hysterie.

Wer verliert durch die Corona-Pandemie?

Auch das ist ziemlich offensichtlich. Die Zivilgesellschaft. Die Demokratie. Die Gesundheit der Menschen. Die Wirtschaft, vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen, Selbstständige, Freiberufler und Künstler. Die Abertausende Menschen, die sich von Politik und Medien zu einer Impfung drängen lassen werden und mit Impfschäden daraus hervorgehen. Das wird dramatisch. Die Kinder. Die Gesellschaft, die tief gespalten ist. Wir alle!

Die Chance

Immerhin gibt es auch die große Chance auf positive Veränderungen, auf mehr Demokratie und mehr miteinander, auf einen Wertewechsel in der Gesellschaft. Dazu müssen wir weitermachen, uns weiter und noch stärker vernetzen, uns nicht abwenden von denen die „es immer noch nicht begriffen haben“. Wir müssen unsere Werte von einer freien und offenen, wirklich demokratischen Gesellschaft, von miteinander statt gegeneinander, von Liebe, Dankbarkeit, Verständnis und Demut, von mit der Natur leben, statt sie gnadenlos auszubeuten, von Humanismus und Gedankenfreiheit leben und in der Gesellschaft verankern.

Axel Steller

Axel Steller

Medizinjournalist und Buchautor

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